Geschichte der Kleinhäuser

Weniger ist mehr!

TINY-House – das stand ursprünglich in den USA, so um 1920 für eine neue Bewegung und als Antwort auf die hohen Immobilienpreise ……. und da stehen wir ja auch heute, hundert Jahre später, wieder genauso!!

Getreu dem Motto „weniger ist mehr“, hat das Thema inzwischen  auch bei uns wieder Interesse geweckt und nimmt zunehmend Fahrt auf.

Vom Bauwagen, etwas salopp gesagt, bis zu den heute schon fast hoch entwickelten „beräderten“ Modellen oder auch der „Verdichtungsidee“ des japanischen Architekten KISHO KUROKAWA und dem eigentlich ersten, wirklichen TINY-Home des Amerikaners FULLER mit dem Namen DIMAXION (Dynamic maximum tension)entwickelte sich die UR-IDEE mit immer neuen Ideen stetig weiter.

Heute bietet das Internet eine Vielzahl von Tinyhäusern an, die sich in Ausführung und Preis übertreffen. Viele dieser Häuschen sind mobil und ein Stellplatz bedarf einer Genehmigung.


Bei allen nicht mobilen Tinyhäusern bleibt die Frage der Baugenehmigung offen. Die Reglemente des Schweizer Baugesetzes sind sehr anspruchsvoll und müssen in allen Belangen erfüllt werden. 


Der Wunsch nach Unabhängigkeit und Freiheit, nach eigenen 4 Wänden hat seine Anziehungskraft keineswegs verloren, sondern ist gefragter denn je.
Und damit verdichten sich auch die Angebote in Form und Modelle

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